
Sport
EMS-Training
Immer mehr Personen zieht es regelmäßig in ein Fitnessstudio. Das Ziel dieser Besuche ist klar: Überflüssige Pfunde sollen verschwinden, der Körper schlank und in neuer Schönheit erstrahlen. In vielen Fällen quälen sich die Hobbysportler – ohne jedoch die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dass es auch ganz anders gehen kann, macht das sogenannte EMS-Training deutlich; hierbei reichen bereits 20 Minuten Training in der Woche. Folgerichtig eignet sich diese Art des Trainings für all diejenigen, die Fortschritte ohne großen Zeitaufwand erreichen möchten.
EMS: Verstärkung der Muskelaktivierung durch Impulse von außen
Hinter dem Begriff EMS-Training verbirgt sich eine innovative Form der Muskelstimulierung, deren hohe Wirksamkeit unter anderem von Studien der Universität Bayreuth nachgewiesen wurde. Die Abkürzung EMS steht für Elektromuskelstimulation; der hierbei mögliche Trainingseffekt ist im Vergleich zur herkömmlichen Fitness mitunter höher. Zur Aktivierung der Muskeln sind Reize vonnöten. In den alltäglichen Bewegungsabläufen stammen diese Reize aus dem zentralen Nervensystem. Beim EMS-Training werden besagte Reize gezielt verstärkt, indem bei jeder aktiven Übung während des Trainings zusätzlich ein elektrischer Impuls von außen hinzugefügt wird. Durch die somit erhöhte Spannungszuführung im Muskel wird die Reizsetzung noch effektiver. Obwohl dieser Strom für den Sportler kaum spürbar und erst recht nicht gefährlich ist, wird eine deutlich stärkere Kontraktion des Muskels erzeugt – dabei werden sowohl die langsamen Muskelfasern des Typ 1 wie auch die kräftigeren und schnellen Typ-2-Fasern angesprochen.
Auf das EMS-Training spezialisiert: Bodystreet-Fitnessstudios
Besonders bekannt für das EMS-Training sind die Fitnessstudios von Bodystreet – mehr Informationen auf www.bodystreet.com –, die sich ausschließlich auf die Elektromuskelstimulation spezialisiert haben. Einer der großen Vorteile von EMS ist der bereits anfangs erwähnte Zeitvorteil: Wer sich nur fit halten will, dem reicht einmal im Monat ein Bodystreet-Besuch. Häufigeres Training ist selbstverständlich möglich, es wird allerdings empfohlen, nicht mehr als 20 Minuten pro Woche zu trainieren. Bodystreet-Fitnessstudios haben sich mittlerweile in vielen Großstädten etabliert; und die Anzahl der Einrichtungen wie auch die Zahl der Besucher steigt stetig. In Österreich ist beispielsweise ein Bodystreet Fitnessstudio in Wien zu finden. Der Besuch eines solchen Studios steht prinzipiell jedem offen – lediglich für bestimmte Zielgruppen, die größere körperliche Belastungen meiden müssen, ist das EMS-Training nicht geeignet; dazu gehören beispielsweise Personen mit Herzschrittmacher mit akuten fieberhaften Erkrankungen. Grundsätzlich basieren die Bodystreet Fitnessstudios mit EMS-Training auf dem Ganzkörpertraining, bei dem gezielt beinahe sämtliche Muskeln des Körpers angesprochen werden. Dadurch lassen sich beispielsweise Fehlhaltungen infolge von häufiger Schreibtischarbeit beheben. Allerdings können mit dem EMS-Training auch bestimmte Schwerpunkte gesetzt werden, um somit etwa den Bauch oder den Rücken im Speziellen zu trainieren.
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